Mein Tun

Ich arbeite puristisch, karg und schmucklos.
Bescheidenheit im Material,
weg vom Maßlosen, vom Makellosen,
weg vom immer stetigem auswalzen des einmal für „schön Empfundenen“,
weg vom Sehgewohntem.

Der nackte Körper als Hülle, als Zeichen der Vergänglichkeit.
Die menschlichen Organe, Maschinen zur Lebenserhaltung.
Das Wunder der Fruchtbarkeit von Mann und Frau.

Mir liegt der Blick auf dem „Ganzen“.
Strenge aber manchmal auch ironische Betrachtung der Menschheit,
im Jetztsein, in der Menschheitsgeschichte.

Kunst ist Hoffnung, zeigt, lehrt, tröstet,
tut Gutes (Sinn).

Video

video regina ouhrabke

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